Herzlich willkommen

im Waldgasthof Röckers

Gemütlichkeit & Wohlbefinden in Helte bei Meppen

Geschichte

des Hauses Röckers

Um­ge­ben von Wald, Wie­sen und den Ufern der Hase be­fin­det sich unser Hof doch ganz nah der Stadt Mep­pen, der Kreis­stadt des Land­krei­ses Ems­land.

Der Wald­gast­hof Rö­ckers ist ein Fa­mi­li­en­be­trieb, der sich be­reits seit über 150 Jah­ren im Be­sitz der Fa­mi­lie Rö­ckers be­fin­det. Einst rei­ner Gast­hof mit gut­bür­ger­li­cher ems­län­di­scher Küche,haben die Gäste heute auch die Mög­lich­keit mit bis zu 100 Per­so­nen zu fei­ern oder ihren Ur­laub in Helte zu ver­brin­gen.

 

1870...

... kauf­te Land­wirt Wil­helm Vehn Hei­de­land am Hel­ter Damm und er­rich­te­te ein Fach­werk­haus mit Stroh­dach. Des Na­mens und Be­ru­fes wegen wurde er im gan­zen Ort „Tim­mer Wilm“ ge­nannt, denn neben der Land­wirt­schaft war Wil­helm Vehn auch noch Zim­mer­mann. Nach dem Er­werb der Kon­zes­si­on für einen Gast­hof im Jahre 1872 dien­te eine klei­ne Ni­sche in der Küche als Schank­raum.

Im Jahre 1901 heiratete Helena Vehn, die älteste Tochter von Wilhelm Vehn und Maria Vehn geb. Brümmer, Wilhelm Röckers und sie übernahmen die Hofstelle und die Gastwirtschaft.

1923 wurden zwei Gasträume für 30 bis 40 Personen eingerichtet, drei Fremdenzimmer eingerichtet und die Gartenwirtschaft ins Leben gerufen.

Karl Röckers, der Sohn von Wilhelm und Helena Röckers, heiratete 1948 Anna Jansen und übernahm Hof und Gastwirtschaft.

Im Laufe der Zeit rückte die Gastwirtschaft immer mehr in den Vordergrund, woraufhin 1968 ein rustikal bäuerlich eingerichteter Saal, der ca. 80 Personen Platz bot, angebaut wurde.

1973...

...wurde ein neues Wohn­haus ge­baut, in wel­ches Wil­helm, äl­tes­ter Sohn von Karl und Anna, und seine Frau Mar­lies geb. Heb­bel­mann ein­zo­gen und gleich­zei­tig die Wirt­schaft über­nah­men. Die Land­wirt­schaft wurde auf­ge­ge­ben bzw. das Land wurde ver­pach­tet.

Der Fachwerkgiebel, der das heutige Wahrzeichen für den Gasthof Röckers darstellt, wurde 1982 nach langjährigem Wunsch von Karl Röckers 2,50 Meter vor den alten Giebel gesetzt, wodurch, neben einem völlig neuen Erscheinungsbild, Platz geschaffen wurde, um die Gasträume zu erweitern.

1987...

...wurde ein Teil der Gastwirtschaft (die Upkammer) abgerissen und der Saal erweitert. Auch die Terrasse wurde angelegt.
Neben der Neueinrichtung der Küche im Jahre 1991 wurde der bis dato nicht genutzte Dachboden oberhalb des Saals zu vier Appartements umgebaut.

Das Backhaus wurde 1993 als letztes Bauvorhaben und lang gehegter Traum von Karl Röckers im Garten erbaut. Im Alter von 80 Jahren errichtete er noch eigenhändig den Schonstein.


Nur ein paar Monate später erlag Karl Röckers einer schweren Krankheit.

1997...


...rissen Wilhelm und Marlies Röckers den Schafstall und die Scheune ab und erbauten eine Ferienhausanlage, die in drei Ferienwohnungen eingeteilt wurde (Hirschblick, Hahnenkrai und Uhlennoest)

2005 wur­den die Toi­let­ten im Ein­gangs­be­reich der Gast­stät­te er­neu­ert.
Das wun­der­schön ge­le­ge­ne Fe­ri­en­haus Teich­blick wurde 2007, ca. 150 Meter vom Haupt­ge­bäu­de ent­fernt, er­baut und wird 2017 das neue zu Hause von Mar­lies und Wil­helm Rö­ckers.

 

Im Jahr 2010...

 

...​heiratete An­dre­as Rö­ckers, Sohn von Wil­helm und Mar­lies Rö­ckers, San­dra Ha­schen­her­mes, über­nahm die Gast­wirt­schaft und führ­te Um­bau­maß­nah­men am Wohn­haus durch.2012 stan­den Um­bau­maß­nah­men der Toi­let­ten im Saal an.
2015 wurde das roll­stuhl­ge­rech­te Fe­ri­en­haus Im­mer­grün, in di­rek­ter Nähe zum Fe­ri­en­haus Teich­blick, fer­tig ge­stellt.

2018 er­folg­ten wei­te­re Um­bau­maß­nah­men am Wohn­haus.

2020 wurde das Ap­part­ment 2 kom­plett sa­niert.

2021 verstarb Marlies Röckers an einem Krebsleiden.